Wilhelm Schünemann – Hic sunt dracones
Wilhelm Schünemann

Wilhelm Schünemann – Hic sunt dracones

Das Fremde sehen – Umbrüche und Utopien. Das andere Europa.

Gesellschaftliche Veränderungen

Der Ausgangspunkt meiner fotografischen Auseinandersetzung mit dem Fremden ist die These, das wir Fremdheitserfahrungen gerne ausweichen und uns lieber dem Gewohnten und Bekannten anvertrauen.

Ich gehe davon aus, dass es sowohl persönliche als auch kommerzielle Interessen und Strategien gibt, Fremdheitserfahrungen zu vermeiden.
Mit Hilfe von eigenem und fremden Bildmaterial zeige ich verschiedene Facetten dieses Phänomens.

Dabei ist es mir wichtig, wie sich die Bilder zum Fremden positionieren und ob sie Rückschlüsse auf gesellschaftliche Standpunkte ermöglichen.

Die Arbeit entstand 2013 als Buch-Projekt.

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